|   Ne znam  - 
  Zeitschrift für Anarchismusforschung 
  Nummer 3 | Frühjahr 2016 
                  Herausgeben von Philippe Kellermann 
                 
                  Wer sich jedenfalls fragt, was die Ne znam eigentlich soll –  und mit ihr bezweckt wird, dem sei gesagt: Garnichts! Die eigentlich wichtigen  Fragen und Entscheidungen stellen sich im alltäglichen Leben und nicht in  Zeitschriften; also wozu dann große Worte, die lediglich Ersatzhandlungen  kaschieren? Ansonsten erscheint es mir doch ganz nett, wenn man ein wenig Zeit  und Interesse hat, sich an Texten erfreuen zu können oder sich über diese zu  ärgern, die gebündelt eine Thematik (den Anarchismus) behandeln, der doch  ansonsten immer noch – vor allem im deutschsprachigen Raum – so wenig  Aufmerksamkeit geschenkt wird. 
                  Aus dem Inhalt: 
                  Richard Bach Jensen: Der internationale Kampf gegen den  anarchistischen Terrorismus, 1878–1934:  Mythos, Mimikry und  Wirklichkeit  
                  Walther L. Bernecker: Anarchistische Gewaltformen im  Spanien  des 19. Jahrhunderts  
                  Lily Litvak: Die Kultur des spanischen Anarchismus  (1880–1913) . 
                  Hartmut Rübner: Solidargemeinschaften in gefährlichen  Zeiten.  Kollektive  anarchosyndikalistische Biographien vom Kaiserreich  bis zum NS-Regime  
                  Olaf Briese: „ich will zerbrechen die Gewalt der Mächtigen,  des  Gesetzes und des Eigentums“. Richard  Wagners frühe Anarchismen   
                  Simon Schaupp: Von Cyborgs und Bakterien. Zum Verhältnis  von  Posthumanismus und Anarchismus 
                  Rezension 
                  Maurice Schumann. Ne znam! #3, erschienen in den libertären Buchseiten, graswurzelrevolution - Br 412 - Oktober 2016 mehr ...  
                    
                    
                    
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