|   ISBN
              978-3-86841-220-8400Seiten
 24,50 €
   | Wolfgang HaugTheodor Plievier.
 Anarchist ohne Adjektive. Der  Schriftsteller der Freiheit
 Eine Biographie
 Wer sich dem  Schriftsteller Theodor Plievier heute annähert, stellt zunächst überrascht  fest, dass sich die Informationslage im Internet schon beim Geburtstermin  uneinig ist. Diese Uneinigkeit oder besser die Schwierigkeit seine  Persönlichkeit zu greifen, setzt sich fort, wenn es um die politische Zuordnung  geht, die Etiketten sind zahlreich: Vagabund und Rebell, revolutionärer  Matrose, Inflationsheiliger, Anarchist bzw. Individual-Anarchist, Syndikalist  bzw. Anarchosyndikalist, Antimilitarist, Kommunist und Antikommunist. In den  Nachrufen überschlugen sich die literarischen Etikettierungen: er wurde als  „Homer des Zweiten Weltkriegs“, als „deutscher Jack London“, als „Historiker  des Krieges“  und in Anlehnung an Thomas  Mann, den „Repräsentanten des deutschen Bürgertums“ als „Repräsentant des  deutschen Proletariats“ bezeichnet. Für all diese Zuordnungen gibt es  Begründungen, Belege oder Auskunftgeber, auf die in dieser Biografie  eingegangen wird. 
 Die Bibliothek der Freien zeichnet „Theodor Plievier" von Wolfang Haug als Buch des Jahres 2020 aus. Rezension Lou Marin: Anarchist ohne Adjektive, erschienen in graswurzelrevolution Nr 458 | Mai 2021 mehr ...Karl-H. Walloch aúf Wallochs-Kulturschock mehr ...
 Jörg Auberg: Der Autor in der Revolte, erschienen auf Moleskin Blues mehr ...
     
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